Wir bringen umfassende Kenntnisse und Erfahrungen aus dem Einzelhandel mit. Und wir wissen Bescheid über seine Bedeutung für Innenstädte und Ortskerne. Wir kennen die Zusammenhänge und wissen worauf zu achten ist. Warum und woher? Das beschreiben wir in den jeweils sechs entscheiden Faktoren für die Attraktivität von „Städte und Ortskerne“ sowie „Geschäfte und Unternehmen“.
Städte und Ortskerne
Flair, Erlebnis, Handel, Komfort, Digitalisierung und Mobilität entscheiden darüber, ob eine Innenstadt, ein Ort oder ein Quartier für Kunden und Bürger attraktiv ist.
Wie Flair entsteht und wie man es gestaltet.
Spricht man von Flair oder angenehmer Atmosphäre, drückt das eine positive, persönliche Empfindung aus. Flair entsteht durch Sinneswahrnehmung und wird hauptsächlich bestimmt durch den visuellen Eindruck. Aber auch Klänge und Gerüche spielen eine wichtige Rolle, also zunächst einmal ein sehr subjektives Thema.
Konkrete Erfahrung haben wir hier aus Projekten in mittleren und kleinen Städten. Dort haben wir Standortanalysen durchgeführt und anschließend Alleinstellungsmerkmale und Positionierungsmöglichkeiten entwickelt. Hilfreich ist auch unsere Erfahrung aus der Arbeit in einem Architekturbüro sowie in der Bauwirtschaft. Hier hat sich unser Blickwinkel auf Fragen zur Architektur, Stadtplanung und der Wirkung von Orten entwickelt.
Alle reden von Erlebnis, aber jeder möchte etwas anderes.
Erlebnis bedeutet für jeden etwas Anderes. Die Bandbreite reicht von maximalem Entertainment bis zu absoluter Entspannung. Somit stellt sich die Frage, welches Erlebnis sich die eigenen Kunden wünschen. Um diese Frage zu beantworten, wird Wissen um die Kunden und Wissen um die Inszenierung von Erlebnissen benötigt.
Wir haben beides. Unser Wissen über die Kunden speist sich aus zahlreichen verfügbaren Analysen. Wir sehen uns die Daten grundsätzlich aus dem Blickwinkel der jeweiligen Aufgabenstellung an. Wir ergänzen diese durch eigene Erfahrung sowie Befragungen und berücksichtigen auch die Notwendigkeit einer individualisierten Kundenansprache. Denn Individualisierung ist ein gesellschaftlicher Trend. Gleichwohl lassen sich Zielgruppen segmentieren, die in gleicher Weise angesprochen werden können. Entscheidend ist, sich klar zu sein, wen man ansprechen will und somit auch – wen nicht.
Das Wissen um Inszenierung von Erlebnissen haben wir aus der Organisation von Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art, wie zum Beispiel Kundenveranstaltungen, Unternehmens-Events und Ausrichtung von Kongressen.
Um die Vielseitigkeit im Handel zu verstehen, benötigt man Know-how und Erfahrung.
Unsere Kernkompetenz liegt im Bereich des Handels. Denn nach über zehn Jahren Tätigkeit für den Handelsverband kennen wir uns in den unterschiedlichen Handelsbranchen aus. Darüber hinaus wissen wir Bescheid über die Besonderheiten verschiedener Betriebsformen und die Bedeutung von Handelslagen. Wir verfügen über zahlreiche Kontakte und haben Zugriff auf Informationen, kennen Strukturen, relevante Entscheidungsträger und Entscheidungswege. Somit können wir in allen Handelsfragen zielgerichtet und schnell agieren. Auch aus persönlicher Erfahrung kennen wir das tägliche Geschäft des Händlers. Wir sind Miterfinder von Heimat shoppen und haben Erfahrungen im strategischen und operativen Marketing aus langjähriger Tätigkeit in Großunternehmen, Verbänden und als Selbständige.
Komfort entsteht, wenn viele Anliegen unerwartet gut gelöst werden.
Komfort ist gleichbedeutend mit Bequemlichkeit und einer der wichtigsten Erwartungen von Individuen. Die Empfindung von Komfort kommt auf, wenn der zu leistende Aufwand geringer wird. Und Komfort entsteht auch, wenn unangenehme Erfahrungen ausbleiben. Komfort ist keine Konstante. Er entsteht, wenn die Erwartungshaltung durch Erlebtes übertroffen wird. Das heißt auch, dass mit positivem Erleben die Erwartungen an den Komfort automatisch steigt.
In diesem Zusammenhang geht es um viele klassische Themen wie Erreichbarkeit, Barrierefreiheit, Verweilmöglichkeiten, Service, persönliche Betreuung und das Allerwichtigste: Sicherheit und Sauberkeit. Mit all diesen Themenfeldern haben wir uns über Jahre als Mitarbeiter des Handelsverbandes bis ins Detail beschäftigt.
Digitalisierung verbindet Händler, Kunden und Städte miteinander.
Digitalisierung gehört einfach zum Leben dazu. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen und entwickelt seine persönlichen Verhaltensweisen. Wir kennen die Anforderungen der Kunden, Schwierigkeiten der Händler und Möglichkeiten Brücken zu schlagen. Wir profitieren von Erkenntnissen aus gelungenen und gescheiterten Projekten in den Bereichen Marktplätze und Plattformen, digitaler Infrastruktur und Kommunikation. Daher haben wir einen guten Ein- und Überblick, über die Wirkung der Digitalisierung auf Kunden und Besucher, Unternehmen und Städte. Wir bieten zwar selbst keine digitalen Serviceleistungen an, aber bedingt durch hohe Technikaffinität, verstehen wir die Zusammenhänge. Zudem haben wir einen guten Einblick in den Markt der Möglichkeiten und kennen entsprechende Anbieter. Entsprechend des jeweiligen Projekts, arbeiten wir mit dem geeigneten Anbieter zusammen.
Menschen entscheiden über ihre Mobilität situativ und unabhängig.
Für uns entsteht Mobilität aus dem passenden Mix aus ÖPNV, Radfahren, Autoverkehr und Fußwegen. Unser Blickwinkel sind die aktuellen Gegebenheiten, angestrebte Ziele, das Verhalten der Menschen, sowie Maßnahmen, die eine Verhaltensänderung ermöglichen können. Das Verständnis für diese Themen haben wir aus der Mitarbeit an Master-, Mobilitäts-, Parkraum- und Logistikkonzepten sowie regelmäßigen fachlichen Stellungnahmen zu Auswirkungen von Verkehrsplanungen aus Sicht des Handels. Hinzu kommen ein regelmäßiger Austausch mit Fachleuten und die Mitgliedschaft im Mobilitätsnetzwerk NRW. Aus einer zehnjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit für den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) mit Schwerpunkt Alltagsradler liegt ein umfangreiches Wissen über die StVO und Konfliktpunkte zwischen motorisiertem und nichtmotorisiertem Verkehr vor.
Geschäfte und Unternehmen
Geschäfte und Unternehmen müssen in den Bereichen Kunden, Sortiment, Erlebnis, Komfort, Digitalisierung und Umfeld gut aufgestellt sein, um am Markt erfolgreich zu sein.
Ein Sortiment, das Kunden anspricht.
Aus einer Vielzahl von Produkten ein für seine Kunden ansprechendes Sortiment immer wieder neu zusammenzustellen, das ist eine der Kernkompetenzen des Einzelhandels. Die erforderlichen Variationen ergeben sich aus der Sortimentsbreite und -tiefe, der Festlegung des Kernsortiments und passender Randsortimente, sowie dauerhaft im Bestand befindlicher Artikel sowie Saison- und Modeartikeln. Und nicht zu vergessen: Preispositionierung und Preispolitik. Es lohnt sich, die eigene Aufstellung von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Dabei können wir mit zielgerichteten Fragestellungen helfen. Sollte sich herausstellen, dass Verbesserungspotenzial besteht, können Branchenspezialisten in Anspruch genommen werden.
Digitalisierung verbindet Händler, Kunden und Städte miteinander.
Digitalisierung gehört einfach zum Leben dazu. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen und entwickelt seine persönlichen Verhaltensweisen. Wir kennen die Anforderungen der Kunden, Schwierigkeiten der Händler und Möglichkeiten Brücken zu schlagen. Wir profitieren von Erkenntnissen aus gelungenen und gescheiterten Projekten in den Bereichen Marktplätze und Plattformen, digitaler Infrastruktur und Kommunikation. Daher haben wir einen guten Ein- und Überblick, über die Wirkung der Digitalisierung auf Kunden und Unternehmen. Wir bieten zwar selbst keine digitalen Serviceleistungen an, aber bedingt durch hohe Technikaffinität, verstehen wir die Zusammenhänge. Zudem haben wir einen guten Einblick in den Markt der Möglichkeiten und kennen entsprechende Anbieter. Entsprechend des jeweiligen Projekts, arbeiten wir mit dem geeigneten Anbieter zusammen.
Komfort entsteht, wenn viele Anliegen unerwartet gut gelöst werden.
Komfort ist gleichbedeutend mit Bequemlichkeit und einer der wichtigsten Erwartungen von Individuen. Die Empfindung von Komfort kommt auf, wenn der zu leistende Aufwand geringer wird. Und Komfort entsteht auch, wenn unangenehme Erfahrungen ausbleiben. Komfort ist keine Konstante. Er entsteht, wenn die Erwartungshaltung durch Erlebtes übertroffen wird. Das heißt auch, dass mit positivem Erleben die Erwartungen an den Komfort automatisch steigen.
Bevor eine Kaufentscheidung fällt, sind im Durchschnitt sechs Kundenkontakte zu einem oder mehreren Anbietern notwendig. Fanden diese Kontakte früher stationär statt, so sind sie heute analog und digital. Für den Handel gilt, die Kundenkontakte über alle Kommunikationskanäle ohne Brüche aufrecht zu halten. Mit Hilfe von „Personas“ – siehe „Der Kunde, kein unbekanntes Wesen – .“ entwickeln wir passende Lösungen für eine lückenlose Kundenkommunikation.
In diesem Zusammenhang geht es um viele klassische Themen wie Erreichbarkeit, Barrierefreiheit, Verweilmöglichkeiten, Service und persönliche Betreuung. Mit all diesen Themenfeldern haben wir uns über Jahre als Mitarbeiter des Handelsverbandes bis ins Detail beschäftigt.
Der Kunde, kein unbekanntes Wesen.
Voraussetzung für die erfolgreiche Kommunikation mit den Kunden ist es, ihre Eigenschaften, Wünsche und Bedürfnisse zu kennen. Denn diese bilden die Grundlagen für die Auswahl von Verkaufsbotschaften und deren Kommunikation über stationäre und digitale Kanäle. Dabei helfen die für jedes Unternehmen individuell darstellbaren Kundentypen, so genannten „Personas“. Gemeinsam mit Mitarbeiter*innen des Unternehmens, erarbeiten wir in einem ganztägigen oder zwei halbtägigen Workshops, drei oder vier der wesentlichen „Personas“. Das Unternehmen verfügt danach über eine schriftlich fixierte, verständliche Beschreibung seiner Hauptkundentypen, deren Bedürfnissen und Erwartungen.
Alle reden von Erlebnis, aber jeder möchte etwas anderes.
Erlebnis bedeutet für jeden etwas Anderes. Die Bandbreite reicht von maximalem Entertainment bis zu absoluter Entspannung. Somit stellt sich die Frage, welches Erlebnis sich die eigenen Kunden wünschen. Um diese Frage zu beantworten, wird Wissen um die Kunden und Wissen um die Inszenierung von Erlebnissen benötigt.
Wir haben beides. Unser Wissen über die Kunden speist sich aus zahlreichen verfügbaren Analysen. Wir sehen uns die Daten grundsätzlich aus dem Blickwinkel der jeweiligen Aufgabenstellung an. Wir ergänzen diese durch eigene Erfahrung sowie Befragungen und berücksichtigen auch die Notwendigkeit einer individualisierten Kundenansprache. Denn Individualisierung ist ein gesellschaftlicher Trend. Gleichwohl lassen sich Zielgruppen segmentieren, die in gleicher Weise angesprochen werden können. Entscheidend ist, sich klar zu sein, wen man ansprechen will und somit auch – wen nicht.
Das Wissen um Inszenierung von Erlebnissen haben wir aus der Organisation von Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art, wie zum Beispiel Kundenveranstaltungen, Unternehmens-Events und Ausrichtung von Kongressen.
Nicht nur das Geschäft, auch das Umfeld muss stimmen.
Bevor ein Kunde das Geschäft betritt, muss er erst einmal dort ankommen. Kunden besuchen gerne Einkaufsorte und Geschäfte mit ansprechendem Ambiente, die sie bequem erreichen können. Der Kunde macht sich auf den Weg, egal ob per Fahrrad, ÖPNV, dem Auto oder zu Fuß und nimmt viele Eindrücke auf. Sind diese positiv, ist viel gewonnen. Ankommen ohne Hürdenlauf, Sauberkeit im Geschäft und seinem Umfeld, ansprechende Gestaltung außer so wie auch innerhalb des Gebäudes.
Wir schöpften aus zahllosen Diskussionen, Ideen und Erfahrungsberichten aus diesem Sektor Wissen, um zielgerichtete Unterstützung leisten zu können.